Gestern, den 16.09.2020 hat unser Wandertag stattgefunden. Wir wollten zu den Döbritzer Höhlen und sind vom Gymnasium aus losgewandert. Unser erster Stopp war auf einem Spielplatz. Dort haben wir auch gegessen und gespielt.
Nach ein paar Minuten sind wir dann weiter gewandert. Als wir dann in einem Wald wieder Pause machten, spielten wir Kinder Verstecker schwarz-weiß. Wir wanderten weiter nach Bodelwitz und dann endlich nach Döbritz. Es dauerte noch ein bisschen, bis die Führung losging, solange spielten wir noch ein bisschen.
Als Herr Queck, der Mann, der uns geführt hat, dann da war, ging es los. Wir mussten gefühlt durch einen halben Dschungel, um zur ersten Höhle zu kommen. Die erste Höhle hieß Urdhöhle. Herr Queck erzählte uns erst einmal vor der Höhle etwas über sie und dann durften wir auch noch einmal hinein. Mit unseren Handys (bzw. Taschenlampen) gingen wir in die Höhle rein. Sie war sehr groß und dunkel, aber auch sehr interessant.
Wir liefen einen steilen Berg hoch, um zur zweiten Höhle zu kommen. Die zweite Höhle war nicht ganz so groß, aber man konnte trotzdem noch reingehen. Herr Queck hatte uns vor dieser Höhle (namens Kniegrotte) Werkzeuge von den Menschen gezeigt, die dort lebten.
Die letzte Höhle war eine Scheune („wüste Scheuer“). Die war nicht ganz so interessant. Wir liefen einen einfachen Weg zurück. Zum Schluss bedankten und verabschiedeten wir uns von Herrn Queck und liefen nach Bodelwitz auf den Sportplatz und haben gebraten.
Seraphine Bielmeier, 5a